Echos der Geschichte auf der Chang'an Avenue: Die Militärparade vom 3. September schreibt ein neues Kapitel der nationalen Erneuerung

Am 3. September fand auf dem Tiananmen-Platz in Peking eine großartige Militärparade statt, die den 80. Jahrestag des Sieges des Chinesischen Volkskrieges gegen die japanische Aggression und des Weltantifaschistischen Krieges würdigte. Fünfzig Formationen, 12.000 Offiziere und Soldaten durchliefen die Parade mit eisernem Willen. Inländisch hergestellte Hochtechnologie-Ausrüstung, wie die Dongfeng-41-Rakete und das J-20 Kampfflugzeug, feierten ihre Premiere und demonstrierten die Verbindung zwischen dem „Traum einer starken Armee“ und dem „Traum eines starken Landes“.

Als die Veteranen des Widerstandskrieges gegen die japanische Aggression eine zitternde militärische Ehrenbezeigung abgaben und die Ehrenfahne der „Fünf Helden des Langya-Berges“ über die Tribüne geführt wurde, verschmolzen Geschichte und Gegenwart in diesem Augenblick. Genau wie die Jungpioniere beim Blumenspenden mit Tränen kämpften und sagten: „Großvater, diese blühende Ära ist genau so, wie du sie dir gewünscht hast“, hat sich dieser Dialog über 80 Jahre hinweg verwandelt und den Patriotismus aus den Schulbüchern in eine leidenschaftliche kollektive Resonanz hineingetragen.

„Dies ist keine Demonstration der Stärke, sondern ein Bekenntnis zum Schutz des Friedens.“ Die Erklärung des Paradekommandanten sprach für 1,4 Milliarden Menschen. Von einem Land mit großer Aufbauarbeit hin zu einer Weltmacht erklärt China der Welt mit neuem Selbstbewusstsein: Sich an die Geschichte zu erinnern, bedeutet nicht, Hass weiterzutragen, sondern das Feuer des Friedens von Generation zu Generation weiterzureichen.